Freitag 04.Oktober 2013
Über Nacht hatte es furchtbar
geschüttet und auch ein wenig Blitz und Donner war mit im Spiel. So hatten wir
keine Ambitionen aufzustehen. Also umdrehen und weiterschlafen hieß die Devise.
Irgendwann haben wir dann
doch unseren „inneren Schweinehund“ besiegt und uns dem Frühstück zugewandt.
Weiterhin war Gammeln
angesagt und auch noch mal wieder ins Bett steigen und eine weitere Runde
schlafen. Wer kann schon etwas dagegen haben?!
Am Nachmittag kam dann
tatsächlich die Sonne durch und erhellte auch unsere Seele. Irmgard machte sich
auf den Weg ins Dorf und kaufte noch ein paar Kleinigkeiten.
Ab 17.00 Uhr hatten wir eine
„Verabredung“ mit unserem Winzer im Dorf. Zwei elsässiche Flammkuchen und
diverse Gläschen Wein haben uns erwartet und wurden von uns genossen. In
fröhlicher Runde saßen wir in der Weinlaube und haben gequatscht und
getratscht. Mit, bis dato, völlig fremden Menschen. Beim Wein kommt man sich
näher!
Nur mit dummem Herumsitzen
seiner Gäste kann der Winzer natürlich nicht seinen Lebensunterhalt bestreiten.
Also haben wir einige Kartons Wein
(Rotling und Dornfelder) gekauft. Natürlich nicht aus Mitleid, sondern weil uns
der „Rotling“ so gut schmeckt. Wir werden die Kartons Morgen abholen und ins
WoMo verladen, um diese Fracht dann mit nach Hause zu überführen. Gut, dass wir
eine so große Garage haben und auch mit der Zuladung keine Gewichtsprobleme bekommen……..
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